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Überzeugungstäter für saubere Energiezukunft

Der Einsatz für die Energiewende und der Kampf gegen den Klimawandel kosten Andreas Herschmann und mich einiges an Kraft und Zeit.

Hetze wirkt: Messermetzger vor Herschmanns Haustüre in der Grabengasse

Und wer sich erfolgreich für den Ausbau der erneuerbaren Energien engagiert, der erntet nicht nur Applaus, sondern findet dank CSU- und AFD-Hetze gegen die Erneuerbaren Energien auch mal gekreuzte Metzgermesser vor der Haustüre, bekommt Morddrohungen gegen sich oder seine Familienmitglieder und nimmt Beschimpfungen auf der Straße in Kauf. So gesehen, können uns unwahre Unterstellungen nun wirklich nicht mehr erschrecken, mundtot machen oder gar ausbremsen.

In normalen Zeiten würde ich es diesbezüglich auch mit Karl Valentin halten: “Nicht einmal ignorieren!”

Aber es ist nun mal Wahlkampf und so will ich mich über gar so viel Aufmerksamkeit freuen und dem hemmungslosen Verbreiten von Unwahrheiten entschieden entgegentreten. Kurz und klar, wir haben nichts zu verbergen:

Bekomme ich oder Herschmann Aufträge für Bavariastrom von Naturstrom, einer Naturstrom-Tochter oder vom Stadtwerk? Nein! Sind Herschmann oder ich selbst Bavariastrom-Händler? Nein!

Beziehen Herschmann oder ich Einkommen für unseren Tätigkeiten als Vorstand bei der BEG oder als Vorstand bei Bürgerenergie Bayern e.V.? Nein! Bekommt einer von uns Provisionen oder andere Vergütungen in Form einer Beteiligung am Umsatz für Bavariastrom von Naturstrom oder dem Stadtwerk? Nein! Wer anderes behauptet, der bleibt für immer ein Lügner oder soll Klage erheben! Moser & Co. versuchen, bereits den gesamten Wahlkampf über, sich durch Verleumdung und manipulative Unterstellungen Vorteile zu verschaffen.

Ratsch, Tratsch, Gerüchtesähen - aber letztlich alles nur Schall und Rauch, Theaterdonner. Vielleicht kann es sich Moser aber auch einfach nicht vorstellen, dass man sich ehrenamtlich im Rettungsdienst, im Naturschutz, bei der Wohlfahrt oder eben auch für eine saubere Energiezukunft engagieren kann. Und auch die Motivation dazu ist tatsächlich so simpel, wie dieselbe: Mithelfen, etwas für die Gemeinschaft zu leisten, ist sinnstiftend und macht glücklich!

Klar, Stadträte können gar nicht neutral sein. Denn wir wurden als ehrenamtliche Politiker gewählt, um uns für Klimaschutz und Energiewende zum Wohl unserer Stadt einzusetzen. Und genau das tun wir. Absolut einseitig. Kompromisslos gegenüber Kohle- und Atomenergie-Konzernen. Der Stadtrat hat uns überdies einstimmig, mit den Stimmen der CSU, aufgrund unserer Fachkenntnisse in den Verwaltungsrat der Stadtwerke entsandt.

Und was die Wenigsten wissen: Dank des ehrenamtlichen Einsatzes von Andreas Herschmann im Verwaltungsrat bei der Strom-Netzentflechtung, sparen sich die Pfaffenhofener Stromkunden jedes Jahr 1 Million Euro an Netzengelten. Somit kann nun jeder Wähler selbst entscheiden, wer für ihn im Stadtrat sitzen soll: CSU-Heckenschützen und Gerüchte-Streuer oder erfolgreiche Überzeugungstäter für eine saubere Energiezukunft. Aloha, Markus Käser

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