Die Kreis-SPD präsentierte sich vergangenen Donnerstag in Bestform. Kandidat*innen für Landtags- und Bezirkstag verbreiteten Aufbruchstimmung in idyllischer Atmosphäre. Landtagskandidat Käser überzeugte mit persönlicher Leistungsbilanz.
Grillen, Eis und gute Laune: Inmitten zauberhafter Kulisse im AWO-Garten Pfaffenhofen versammelten sich rund 50 Teilnehmer*innen aus dem ganzen Landkreis, um gemeinsam in den Landtagswahlkampf zu starten. Die Bäume spendeten angenehmen Schatten, während kühles Bier, Espresso und Käsekuchen die Stimmung auflockerten. Die perfekte Atmosphäre für einen kraftvollen Start in Richtung Landtagswahl am 08. Oktober!
Statt wie üblich Rednerpult und Powerpoint erwartete die Gäste ein lässiger Biergarten unter schattigen Bäumen und ein kleiner cooler Kaffeestand im Hintergrund symbolisierte das Motto des Abends: "Kaffee, Kuchen, Kennenlernen".
Selbstverständlich kamen auch die politischen Themen nicht zu kurz.
In einer mitreißenden Rede präsentierte Käser seine Schwerpunkte für den Landkreis: Erschwingliche Wohnungen, nachhaltige Energie in Bürgerhand und eine regionale Lebensmittelversorgung. Aus Käsers Mund sind diese Themen keine leeren Versprechungen, sondern bewährte Konzepte, mit denen der erfahrene Kommunalpolitiker gemeinsam mit vielen Mitstreiter*innen bereits nachweisbare Ergebnisse geliefert hat!
Käser, der seit 2009 die Kreis-SPD und die SPD in der Kreisstadt anführt, ist kein Unbekannter in der Region. Er hat sich unter anderem für die Gründung der Bürger-Energie-Genossenschaft (BEG), der Regional-Vermarktungs-Initiative “Pfaffenhofener Land” und der Pfaffenhofener Wohnbau-Genossenschaft (WoGeno) eingesetzt und arbeitet dabei auch ehrenamtlich mit. Als Vorsitzender der Landes-Vereinigung “Bürger-Energie Bayern e. V.” ist er zudem ständiges Mitglied des Energie-Beirats der bayerischen Staatsregierung. Er appellierte an die Anwesenden, bei ihrer Wahlentscheidung genau hinzuschauen. Käser: “Schaut Euch bitte die anderen Kandidat*innen genau an und beurteilt selbst, wer wirklich Taten vorzuweisen hat und wer nur heiße Luft verbreitet hat. Wer hat tatsächlich bezahlbaren Wohnraum geschaffen und wer hat nur leere Versprechungen gemacht? Wer hat den hiesigen Landwirten konkret geholfen, regionale Produkte an die Verbraucher*innen zu bringen? Wer hat sauberen Strom aus Bürgerenergie angeschoben und wer hat den Ausbau jahrelang blockiert?"
Auch die anderen Listenkandidat*innen der SPD stellten sich vor und erläuterten ihre Schwerpunkte und Ziele. Martin Noß, Kandidat für die Landtagsliste, setzt sich für die Verbesserung der Berufe im Sanitätsdienst ein, Manuel Hummler, Listenkandidat für den Bezirk, möchte die Digitalisierung vorantreiben und Jugendmaßnahmen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern. Elke Drack, stellvertretende Landrätin und ebenfalls auf der SPD-Landtagsliste, macht sich für schwächere Menschen und Familien stark.
Die Veranstaltung bot den Gästen eine gute Gelegenheit, die Kandidat*innen näher kennenzulernen und ihre Konzepte zu prüfen. Die SPD zeigte sich optimistisch und motiviert für den Wahlkampf, der in den nächsten Wochen noch an Fahrt aufnehmen wird.
Alle Kandidat*innen im Überblick:
Landtag:
Direktkandidat Landtag: Markus Käser (Platz 13)
Weitere Listenkandidat*innen Landtag: Elke Drack (Platz 27), Martin Noß (Platz 44)
Bezirkstag:
Direktkandidat : Werner Hammerschmid (Platz 21)
Weitere Listenkandidat*innen Bezirkstag:
Katrin Kermer (Platz 32),
Julia Spitzenberger (Platz 34),
Manuel Hummler (Platz 35)
Über Markus Käser:
Käser ist langjähriger Vorsitzender der Pfaffenhofener Landkreis-SPD und führt seit Jahren auch die SPD in der Kreisstadt. Er sitzt im Kreistag und im Stadtrat. Außerdem engagiert er sich unter anderem für die hiesige Bürger-Energie-Genossenschaft (BEG) und für die Regional-Vermarktungs-Initiative "Pfaffenhofener Land". Zudem ist er Gründungs-Mitglied der Pfaffenhofener Wohnbau-Genossenschaft. Als Vorsitzender der Landes-Vereinigung "Bürger-Energie Bayern e. V." ist er ständiges Mitglied des Energie-Beirats der bayerischen Staatsregierung. Unter seiner Regie erfolgte in der Kreisstadt die Gründung der "Kleider-Kammer", die mittlerweile von einem eigenen Verein erfolgreich geführt wird.
Er gilt als Stratege, der komplizierte Themen nicht scheut und sich nicht verbiegen lässt, so beschreibt Ihn die Lokalzeitung. Thomas Herker, Bürgermeister der Stadt Pfaffenhofen meint: "Markus ist ein Macher, der das Ohr an den Menschen hat. Der weiß, wo es den Leuten unter den Nägeln brennt. Und der das Ganze mit sozialer Verantwortung politisch geschickt verpacken kann. Ich kenne keinen zweiten in Bayern, der auf kommunaler Ebene so viel schafft.”
Der Bestseller-Autor Steffen Kopetzky sagt über ihn:
“Er ist in der Lage, einen Geist von Lagerfeuer, Abenteuer und Freiheit entstehen zu lassen. Nicht nur mich, Dutzende von Leuten hat er in unserer Stadt in die ehrenamtliche Lokalpolitik gezogen, Bündnisse geschmiedet und politische Mehrheiten verhandelt, Verwaltungsarbeit angefeuert, Kritik geübt und niemals nachgelassen, für das zu kämpfen, was er für richtig hielt. Mit seiner Energie, seiner Kreativität und seiner Überzeugungskraft hat er die Menschen mitgenommen und es geschafft, die CSU in Pfaffenhofen abzulösen.”
Über Werner Hammerschmid:
Der 55-jährige Notfall-Sanitäter Werner Hammerschmid aus Wolnzach engagiert sich seit etlichen Jahren für die SPD. Er ist seit 2008 Mitglied des Pfaffenhofener Kreistags, sitzt derzeit auch im Aufsichtsrat der von den Landkreisen Pfaffenhofen und Kelheim getragenen Ilmtalklinik-GmbH mit Krankenhäusern in Pfaffenhofen und Mainburg. Außerdem ist er Dritter Bürgermeister von Wolnzach. Mit Blick auf die Krisen und Herausforderungen im Gesundheitswesen verspricht Hammerschmid, sich mit aller Kraft für Verbesserungen auf allen notwendigen Ebenen einzusetzen. "Werner ist quasi immer im Einsatz", sagt Herker über seinen Parteifreund: "Als Notfall-Sanitäter kennt er aus der Praxis alle Probleme im Gesundheitswesen aus erster Hand." Markus Käser über seinen Kandidaten-Kollegen: “Werner ist einer der engagiertesten Mitglieder unseres Kreisverbandes und im ganzen Landkreis das Gesicht einer sozialen Gesundheitspolitik'. Außerdem weiß er als Sanitäter aus der Praxis was zur Beendigung der Gesundheitskrise notwendig ist!”
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